Aus schön mach wunderschön!
wir bieten Textilveredelung durch bedrucken und besticken
Textilveredelung bedeutet, aus einem schönen, vielleicht sogar feinen Kleidungsstück etwas wirklich einzigartiges zu machen.
Zugegeben, auch daraus lassen sich natürlich größere Stückzahlen fertigen, z.B. edle Poloshirts für Sie und Ihre Mitarbeiter - aber eben nur für SIE!
Sie haben eine tolle Idee für eine Textilveredelung oder möchten uns mit einem passenden Entwurf beauftragen?
Mit Vergnügen! Natürlich beraten wir Sie auch gern individuell darüber, welche Drucktechnik sich für Ihr Wunschmotiv am besten eignet.
Also beispielsweise Siebdruck, Flexdruck, Transferdruck und diverse andere mehr.
Welche Stoffarten können veredelt werden?
- Baumwolle
- Polyester
- Baumwolle-Polyester-Mischungen
- Lycra
- Viskose
- Seide
- Leder
- Satin
- Wäsche
- Wolle
Welche Textilien können veredelt werden?
- Bekleidung
- Stoffbezüge
- Flaggenstoff
- Mesh-Gewebe
- Taftstoff
- Polyester
Welche Möglichkeiten der Textilveredelung bieten wir?
Direkter Digitaldruck - das neueste Verfahren im Textildruck.
Spezielle farbechte, nahezu photorealistisch leuchtstarke Textilfarben werden in einem Tintenstrahlverfahren direkt auf das Gewebe aufgebracht.
Durch Hitze wird das Motiv dann dauerhaft auf dem Gewebe fixiert.
Ähnlich dem Flex- und Flocktransferdruck funktioniert der Digitaltransferdruck. Es gibt allerdings einen Unterschied: erst unmittelbar vor dem Druck wird die oberste Folienschicht bedruckt.
Das Trägermaterial kommt blanko vom Hersteller in die Druckerei. Um die Folie dann zu bedrucken, bieten sich verschiedene Digitalverfahren an:
- Tintendruckverfahren
- Lasertoner-Verfahren
- Solventdruck auf Vinylträger
Für Druckereien die in diesen Bereich einsteigen, ist die Digitaltransferdruck-Technik ideal.
Benötigt wird ein Drucker mit den Sublimationstinten, also den Transfertinten für das spezielle Transferpapier. Dann noch einen sogenannten Kalander für die Übertragung auf das Gewebe.
Kalander arbeiten in der Regel schneller als Drucker, deshalb kann man mit zwei drei Druckern und einem Mitarbeiter die Papierrollen bedrucken und anschließend über einen Kalander auf Stoff transferieren.
Der Thermosublimationsdruck ist ein Transferdruckverfahren.
Dabei wird Sublimationsfarbe oder Sublimationstinte auf ein spezielles Trägermaterial aufgebracht. Durch die Hitze des anschließenden Thermotransfers geht die Farbe oder Tinte in gasförmigen Zustand über, durchdringt oder sublimiert dadurch direkt in die Polyesterfaser und färbt diese ein. Genau genommen findet demnach kein Farbübertrag statt, sondern die Motive entstehen sozusagen direkt im Gewebe der Textilien.
Siebdruck ist das älteste Direktdruckverfahren.
Üblicherweise wird beim Siebdruck die Farbe Schicht für Schicht direkt ins Gewebe gedrückt. Über Wärme wird die Farbe dann getrocknet und fixiert.
Was die Kosten angeht, gehört das Siebdruckverfahren sicher nicht zu den günstigsten, denn für jeden Farbton kommt ein eigenes Sieb zum Einsatz. Deren Herstellung kostet natürlich Zeit und Geld.
Da sich Großauflagen damit aber vergleichsweise schnell und einfach prodzieren lassen, wird der Aufwand jedoch als notwendig akzeptiert.
Flockdruck und Flocktransferdruck sind indirekte Druckverfahren, bei denen das Motiv mithilfe eines Trägermaterials auf die Textilie überführt wird (Transferdruckverfahren).
Allerdings unterscheiden sich die beiden ähnlich klingenden Verfahren technisch doch erheblich.
Beim Flockdruck wird das Motiv sozusagen in der Form auf der Textilie vorgeklebt und die eigentliche Flocksubstanz dann in pulverartiger Form auf diese Klebung aufgerastert.
Fixiert wird dann über Anwendung von Hitze.
Der Flocktransferdruck erfolgt nach einem anderen Prinzip.
Hier werden die Gestaltungsobjekte aus mit Viskosefasern vorgeflockten Folien ausgeschnitten (geplottet).
Fixiert wird aber auch hier mittels Hitze und Pressdruck.
Der samtige Effekt entsteht nach dem Aushärten der Viskosebeschichtung.
Flexdruck ist, ähnlich dem Flocktransferdruck, ein indirektes Druckverfahren. Dabei wird das Motiv mithilfe eines Trägermaterials auf die Textilie übertragen (Transferdruckverfahren).
Das Motiv wird aus vorgefärbten Folien geschnitten (geplottet, über so genannte Schneideplotter) und dann mithilfe von Hitze und Druck in die Textilfasern gepresst.
Laut Wikipedia ist Sticken “eine textile Technik, bei der ein Trägermaterial (Stoff, Leder, Papier) mittels Durchziehen oder Aufnähen von Fäden verziert wird.”
Stimmt, diese Definition gibt aber nicht im geringsten die Schönheit und Qualität einer guten Stickerei wieder. Hochwertig und edel - das sind handgestickte Applikationen schon seit Jahrunderten.
Dank moderner Technik sind Stickereien aber heutzutage ebenso schnell wie hochwertig erstellbar.
Vom Logo, über Text, bis hin zu freien Designobjekten - die gestalterischen Möglichkeiten sind nur vom jeweiligen Stickgerät begrenzt.